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Aktuelle Seite: Start / 20 Jahre Result Group / Interview mit Walfried O. Sauer

Interview mit Walfried O. Sauer

„Wir sind Geschäfte-Ermöglicher“

W.SauerDie Result Group feiert dieser Tage ihr 20-jähriges Jubiläum. Walfried O. Sauer hat das Unternehmen 1996 ins Leben gerufen und es anfangs alleine von zu Hause aus als Sicherheitsberater betrieben. Heute schützt er mit 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehreren Standorten aus weltweit Mandanten vor kriminellen und terroristischen Angriffen aller Art.

Herr Sauer, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie diese erfolgreiche Entwicklung in der Rückschau Revue passieren lassen?

Walfried O. Sauer: Zuallererst empfinde ich Freude darüber, dass sich meine Geschäftsidee und das aus ihr abgeleitete Unternehmenskonzept als gut und tragfähig erwiesen haben. Damals wie heute gab und gibt es ja zahllose Sicherheitsunternehmen, und insbesondere in Deutschland ist das staatliche Gewaltmonopol stark ausgeprägt – das ist auch gut so. Aber schon in den Neunzigerjahren sahen sich vor allem mittelständische und große Unternehmen mit immer mehr Sicherheitsanforderungen konfrontiert, denen weder herkömmliche private Anbieter noch der Staat in vollem Umfang gerecht werden konnten – auch nicht die Polizei.

Diese Entwicklung hat sich seither enorm verstärkt, die Globalisierung spielt dabei eine wichtige Rolle. Unser Ansatz besteht darin, Mandanten in unternehmerischen wie auch in persönlichen Sicherheitsbelangen Beratung, Konzepte und die operative Umsetzung aus einer Hand anzubieten – unabhängig davon, wo sie sich aufhalten oder ihre Geschäfte tätigen. Damit haben wir eine Marktlücke erkannt und erfolgreich besetzt. Ich bin von vornherein davon überzeugt gewesen, dass das funktioniert, trotzdem war der Sprung in die Selbstständigkeit natürlich ein Wagnis.

Als Gründer blickten Sie bereits auf eine beeindruckende Karriere bei der Polizei zurück, unter anderem im Personenschutz, als Ausbilder für Sondereinsatzkommandos und als langjährige Führungskraft in einer Antiterror-Einheit. Ein spannender Beruf, der auch materielle Sicherheit bot. Was hat Sie an der Selbstständigkeit gereizt: Welche Motivation hat Sie geleitet und von welchen Ideen waren Sie getrieben?

Sauer: Ich war Polizeihauptkommissar im gehobenen Dienst und hatte bis dahin auch eine sehr gute Zeit, die ich nicht missen möchte. Mir wurde dann jedoch bewusst, dass ich auch ein unternehmerisches Gen in mir trage – ich wollte eigene Ideen verwirklichen und mehr persönlichen Freiraum nutzen als es im Beamtenverhältnis möglich war. Im Zuge meiner Arbeit in Spezialeinheiten stand ich bereits mit Unternehmen in Kontakt und bekam deren Nöte mit. Ich konnte ihnen aber keine Lösung anbieten, weil ich innerhalb der Polizeistrukturen als Rädchen in einem Riesenapparat dafür nicht ausreichend handlungsfähig war. Eines Tages fasste ich deshalb den Entschluss, mich auf eigene Beine zu stellen.

Zu meinen ersten Kunden gehörte ein großer Handelskonzern, der massive Probleme mit organisierter Kriminalität hatte. Ich beriet meine Ansprechpartner dort zu möglichen Gegenmaßnahmen und schrieb ein entsprechendes Konzept für sie. Daraufhin stellte sich die Frage, wer die von mir empfohlenen Maßnahmen realisieren sollte. Auf dem Markt war die Qualität für die operative Umsetzung nicht zu finden, also habe ich selbst Spezialisten rekrutiert, die zunächst als freie Mitarbeiter und später als Angestellte für mich arbeiteten. So kam das ins Rollen, was sich bald darauf zur Result Group entwickeln sollte. Übrigens: Als ich mein Geschäftskonzept entwickelte, haben Freunde, Vertraute und auch mein damaliger Vorgesetzter bei der Polizei zunächst nicht an den Erfolg geglaubt und mich eindringlich vor den Unwägbarkeiten und Risiken der Selbstständigkeit gewarnt. Auch das hat mich motiviert und sehr angespornt.

Vor Ihrer Zeit als Unternehmer sind Sie in aufregenden, bisweilen auch lebensgefährlichen Einsätzen unterwegs gewesen. Dies zu können und zu wollen setzt eine ganz spezielle Persönlichkeitsstruktur voraus. Wie beschreiben Sie den beruflichen und persönlichen Wandel, den Sie seither vollzogen haben?

Sauer: In meine Funktionen bei Spezialkräften der Polizei bin ich Stück für Stück hineingewachsen. Abenteuerlich anmutende Einsätze bei Entführungen, Erpressungen oder bei der Übergabe von Lösegeld gehörten dabei letztlich irgendwann zum gewohnten Tagesgeschäft. Im Zuge des Aufbaus der Result Group habe ich im Grunde einen vergleichbaren Entwicklungsprozess durchlaufen, wobei sich mein Tagesgeschäft natürlich fundamental gewandelt hat und die Herausforderungen jetzt ganz anders gelagert sind.

Zunächst einmal musste ich unternehmerisches Denken und Handeln einüben, das geschah in hohem Maße durch Learning by Doing. Sehr geholfen haben dabei viele persönliche Kontakte auf Geschäftsführer-Ebene zu unseren Mandanten aus der mittelständischen Wirtschaft. Gerade bei uns in Bayern und in Baden-Württemberg gibt es ja viele Hidden Champions, also in ihren Bereichen marktführende Firmen, die Riesenumsätze generieren und teilweise schon in der zweiten oder dritten Generation geführt werden. Viele Führungskräfte dort sind in meinem Alter, und wenn man sie näher kennenlernt spricht man häufig nicht nur über das jeweilige Mandat für die Result Group, sondern auch über Anderes. Von solchen Leuten habe ich einiges über ihre Erfolgsgeschichten gehört, eine Menge über Unternehmensführung und Unternehmenskultur gelernt, und dabei sehr viel Inspiration erfahren.

Beteiligen Sie sich heute noch selbst an operativen Maßnahmen, oder sind Sie als Geschäftsführer mehr oder weniger gezwungenermaßen zum Verwaltungsmenschen geworden?

Sauer: Ich bin nie ein Verwaltungsmensch gewesen und werde sicherlich auch keiner mehr. Alle damit verbundenen Aufgaben übernehmen unsere Bereichsleiter und die Administration. Die können das viel besser als ich, arbeiten eigenständig und genießen mein volles Vertrauen. Ich konzentriere mich ganz auf die Strategie und das Betreuen unserer Top-Kunden. Denn, wie gesagt: Viele unserer Kunden sind große Mittelständler. Wenn bei ihnen größere Herausforderungen zu bewältigen sind, erwarten sie eine Beratung von Inhaber zu Inhaber. Ich beschreibe mögliche Lösungswege und wirke maßgeblich beim Entwickeln individueller Sicherheitskonzepte mit, an der anschließenden operativen Umsetzung bin ich dann nicht mehr so nah dran.

Die Result Group genießt den Ruf als ein international führendes Beratungsunternehmen für Risiko- und Krisenmanagement. Bitte fassen Sie die Kernkompetenzen in beiden Bereichen kurz zusammen.

Sauer: Anschaulich wird es, wenn man das Ganze auf den Staat überträgt: Dort gibt es die Polizei, das Militär, Nachrichtendienste und den Verfassungsschutz. Aus diesen Organisationen rekrutieren wir unsere Spezialisten, und je nach Bedarf decken wir das gesamte entsprechende Leistungsspektrum ab, über Ländergrenzen und Kontinente hinweg.

Wie finden Sie Ihre Auftraggeber und auf welche Weise gewinnen Sie deren Vertrauen?

Sauer: Akquise im herkömmlichen Sinn findet bei uns nicht statt, neue Mandate resultieren überwiegend aus Empfehlungen zufriedener Kunden und aus Mundpropaganda. Vertrauen schaffen wir mit nachweislicher Kompetenz und Kostentransparenz, außerdem sind Authentizität, ein ehrlicher Dialog und der offene Umgang miteinander von großer Bedeutung. Wir spiegeln niemandem etwas vor, was wir nicht leisten können. Und in der Beratung geben wir immer eine klare Einschätzung dazu ab, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass wir ein bestimmtes Problem lösen können. Dazu gehört auch, dass wir damit verbundene Risiken deutlich aufzeigen.

Ein Beispiel: Vor Kurzem hatten wir es mit einem Fall zu tun, bei dem ein Unternehmenslenker um einen Millionenbetrag erpresst werden sollte. Unser Mandant wollte auf die Forderung eingehen, um das Thema rasch vom Tisch haben. Es hat uns viel Überzeugungsarbeit gekostet, ihn davon abzubringen dies vorschnell zu tun. Warum haben wir ihm dringlich davon abgeraten? Weil die nächste Erpressung nur eine Frage der Zeit wäre, wenn der Täter unproblematisch ans Geld käme. Nach einigem Hin und Her hat unser Mandant dies eingesehen und entsprechend unserer Empfehlung gehandelt.

Wann kommen die Kunden zu Ihnen – wenn bereits eine Krise eingetreten ist, oder präventiv um Risiken zu begrenzen?

Sauer: Beides kommt vor, aber die Prävention spielt eine besonders wichtige Rolle. So arbeitet die Result Group analysierend und beratend für alle namhaften deutschen sowie für mehrere amerikanische und britische Assekuranzen, die Firmen gegen unternehmerische Risiken versichern. Zum Beispiel gegen Produkterpressung, Spionage oder Entführung von Personal. In deren Auftrag prüfen wir bei potenziellen Versicherungsnehmern, ob sie ausreichend gegen Krisenfälle gewappnet sind – unter anderem mit Krisenstäben, Notfallplänen und Telefon-Hotlines. Wenn sich dies bestätigt, bekommen sie die gewünschte Police. Wenn nicht, unterstützen wir sie beim Aufbau der nötigen Infrastruktur oder stellen diese selbst bereit. Wir trainieren auch Mitarbeiter, die in internationale Krisenregionen entsandt werden sollen, zum Verhalten in Extremsituationen. Insgesamt besteht unsere Aufgabe in diesem Zusammenhang darin, Unternehmen dafür fit zu machen sich ganz auf ihr Geschäft konzentrieren zu können. Deshalb bezeichne ich die Result Group gerne auch als Geschäfte-Ermöglicher.

Von sich aus tun viele Unternehmen aus meiner Sicht leider noch zu wenig in Sachen Prävention, daraus resultieren teilweise sehr große Schäden. Manche nehmen erst Kontakt mit uns auf, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und sie nicht mehr weiter wissen. Dann versuchen sie über Anwälte oder ihr Netzwerk herauszufinden, wer ihnen helfen kann, und landen so bei der Result Group.

Bei exponierten Privatpersonen liegt die Sache anders: Sobald Menschen über große Vermögen verfügen, werden sie früher oder später beinahe zwangsläufig auch mit dem Thema Sicherheit konfrontiert. Sie suchen dann häufig selbst aktiv nach Rat und Hilfe.

Im Jubiläumsjahr präsentiert sich die Result Group als agiles, wirtschaftlich gesundes mittelständisches Beratungsunternehmen. Welche besonderen Herausforderungen waren im Zuge des Wachstums zu bewältigen und welche wesentlichen Lernschritte waren dafür erforderlich?

Sauer: Die Herausforderung besteht im Wesentlichen darin, das Wachstum so zu hinterlegen, dass die Qualität zu keinem Zeitpunkt darunter leidet. Es gab Phasen, in denen wir so starke Auftragszuwächse hatten, dass wir sehr schnell zusätzliches qualifiziertes Personal ins Unternehmen holen mussten. Dann galt es jeweils auch die Administration mit anzupassen, sie dabei aber nicht so aufzublähen, dass in weniger bewegten Zeiten zu viele Overheadkosten entstehen. Glücklicherweise haben wir das immer gut hinbekommen.

Hat sich das Wachstum kontinuierlich und in kleinen Schritten vollzogen, oder gab es zwischendurch Impulse, die es besonders beflügelten?

Sauer: Grundsätzlich hatten wir vom Start weg ein stetes Umsatzplus. Speziell in unserer Branche lässt sich Wachstum allerdings nur bedingt planen, denn manchmal verursachen bestimmte Ereignisse im Handumdrehen einen massiven Ausschlag nach oben. Wenn sich Terrorattentate häufen, politische Umstürze passieren, Naturkatastrophen großen Ausmaßes geschehen oder spektakuläre Spionagefälle publik werden, bekommen wir das immer zu spüren. Ganz besonders war das nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA der Fall. Und auch 2011, als die Piraterie im Golf von Aden schlagartig überhandnahm. Damals haben wir unseren Bereich Maritime Sicherheit binnen kürzester Zeit um 60 Mitarbeiter aufgestockt, unter anderem um in ausreichender Zahl bewaffnete Kräfte auf gefährdete Handelsschiffe schicken zu können.

Die Result Group unterteilt sich in die Geschäftsbereiche Corporate Security, Governance Security und Private Security. Wie und warum kam es zu dieser Gliederung?

Sauer: Sie dient vor allem dazu, unser jeweils sehr vielfältiges Portfolio präventiver und reaktiver Sicherheitsleistungen für Unternehmen, staatliche Institutionen und Privatkunden transparent zu machen. Die Corporate Security haben wir im Zuge des starken Ausbaus unserer internationalen Tätigkeit schon 2002 so aufgestellt, wie sie sich heute präsentiert. Die Gründung von Governance Security erfolgte 2009, seither nehmen wir Projekte im Auftrag der Europäischen Kommission wahr, und wir beraten Regierungen und staatliche Organisationen in Entwicklungs- und Schwellenländern bei Reformen im Sicherheitssektor. Mit Governance Security verfügen wir über ein Alleinstellungsmerkmal, kein anderes Sicherheitsberatungsunternehmen bietet das in dieser Form an.

Außer Ihrem Hauptsitz am Starnberger See in Bayern unterhalten Sie Büros in Hamburg und Brüssel. Warum diese ergänzenden Standorte, die ja auch Kostenfaktoren darstellen – welchem Zweck dienen sie?

Sauer: Kurz und ein bisschen salopp gesagt: Diese Standorte nutzen wir, um persönlich näher und schneller bei Politikern und Reedern zu sein. In Brüssel generiert und koordiniert die Result Group alle ihre Governance-Aktivitäten. Das Hamburger Büro entstand im Zuge des schon beschriebenen starken Ausbaus unserer Aktivitäten hinsichtlich maritimer Sicherheit – ein Großteil der diesbezüglichen Auftraggeber ist dort ansässig.

Stolz verweisen Sie darauf, dass die Result Group das älteste inhabergeführte Unternehmen seiner Art in Deutschland ist. Wie beschreiben Sie die von Ihnen gepflegte Unternehmenskultur?

Sauer: Grundsätzlich genießen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jene Gestaltungsmöglichkeiten und so viel Handlungsspielraum, wie ich es mir seinerzeit als Gründer auch selbst gewünscht habe. Die hier versammelten Menschen mit ihrem Wissen und ihrer Motivation sind der Schlüsselfaktor für unseren Erfolg, sie sind durchweg fachlich fit und nutzen ihre Freiräume. Ich bin mit allen per Du und mit vielen von Ihnen befreundet, das freut mich sehr. Zur Firmenphilosophie gehört auch, dass ich immer versucht habe, unsere Mitarbeiter zu Unternehmern im Unternehmen zu entwickeln – besonders die Führungskräfte. Alle sind aus eigenem Antrieb und mit Freude bei der Sache und partizipieren angemessen an dem, was wir gemeinsam erwirtschaften.

Wenn Unternehmen und Privatpersonen die Dienste der Result Group in Anspruch nehmen, setzen sie ein Höchstmaß an Diskretion voraus. Herr Sauer, auch wenn Sie deshalb grundsätzlich keine Namen von Kunden nennen: An welche besonders spannenden, vielleicht auch Adrenalin-behafteten Mandate denken Sie anlässlich des runden Jubiläums gemeinsam zurück?

Sauer: In der Tat ist das Unterzeichnen einer Geheimhaltungsvereinbarung das erste, was wir beim Kunden zu tun haben. Deshalb nur so viel: Beim Nachrichten sehen rückt mir immer wieder ins Bewusstsein, in welche zum Teil aufwühlenden Geschehnisse und extremen Situationen wir involviert sind, ohne dass dies öffentlich wird.

Nehmen wir den Arabischen Frühling: Als 2010 die politischen Umwälzungen im arabischen Raum begannen, liefen bei uns sofort die Telefone heiß. Viele Firmen hatten dort Mitarbeiter, die plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten und in Lebensgefahr waren. Aufständische in der Nähe, Bomben fielen. Anhand detailliert vorbereiteter Krisenpläne haben wir diese Leute auf dem Land-, Luft- und Seeweg herausgeholt. Da waren wir sehr aktiv.

Kriminalität hat immer Konjunktur, die Angst vor Terror wächst und derzeit spitzt sich die Sicherheitslage überall auf der Welt zu. Welche Auswirkungen davon bekommen Sie zu spüren und wie gehen Sie damit um?

Sauer: Die Bandbreite möglicher Bedrohungen ist sehr groß. Eine Herausforderung für uns besteht darin, bei neuen Kriminalitätsformen schnell wirksame Gegenmaßnahmen parat zu haben. So waren Produkterpressungen lange en vogue und derzeit entwickelt sich Identitätsdiebstahl zu einem Riesenthema. Solche Entwicklungen müssen wir genau beobachten und richtig reagieren. In Brüssel erreichte uns gerade ein Auftrag, bei dem es um die Früherkennung von Radikalisierungstendenzen in bestimmten Bevölkerungsgruppen geht. Regierungen wissen, dass sie jetzt handeln müssen. Und als Folge der jüngsten Anschläge wächst auch in vielen Unternehmen die Sensibilisierung für Prävention.
Herr Sauer – vielen Dank für das Gespräch.

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